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Geht es darum, einen Zaun zu errichten, können dabei viele Aspekte berücksichtigt werden. So auch zum Beispiel, ob man einen Doppelstabmattenzaun oder lieber einen Holzzaun wählen sollte. Steht man vor dieser Wahl und sucht nach Unterschieden, muss man dabei den Einsatzbereich und die verschiedenen Materialien, die zur Auswahl stehen, berücksichtigen. Generell kann nahezu jeder Zaun individuell gestaltet werden und dadurch einzigartig aussehen. Zu den derzeit beliebtesten Zäunen gehören Doppelstabmattenzäune. Dagegen waren Holzzäune schon immer vorhanden.
Den Holzzaun kann man durchaus als Klassiker unter den Zäunen bezeichnen. Gefällt einem dieser besonders gut, findet man man eine große Auswahl an Möglichkeiten. So gibt es den eher niedrigen Jägerzaun, der für Gärten gerne als einfache Grundstücksbegrenzung verwendet wird. Dann gibt es auch noch Staketenzäune, Lamellen- sowie Querlattenzäune aus Holz. Ein Lamellenzaun aus Holz wird ebenfalls häufig im Garten hinter einem Haus eingesetzt. Man findet aber auch alternativ moderne Lamellenzäune aus Metall. Die Holzzäune in Form von Staketenzäunen bestehen aus horizontalen Latten. Beide genannten Varianten kann man blickdicht erhalten.
Eine schlichte, moderne Optik ist kennzeichnend für Gittermattenzäune. Dadurch sind sie sehr anpassungsfähig, äußerst robust und stabil. Den zusammengeschweißten, waagrechten und senkrechten Stäben verdanken sie diese besonders gute Stabilität. Bei den Stäben redet man von einer Drahtstärke von entweder 656 oder 858 Millimetern.
Geht es um die Strapazierfähigkeit oder Beständigkeit, muss man klar sagen, dass ein Doppelstabmattenzaun im Vergleich zum Holzzaun deutlich im Vorteil ist. Stahlzäune sind sehr solide, besonders strapazierfähig und langlebig. Dazu benötigen sie so gut wie keine Pflege und durch eine Feuerverzinkung sind sie korrosionsbeständig. Eine optionale Pulverbeschichtung kann die Lebensdauer um viele weitere Jahre verlängern. Außerdem sind Doppelstabmattenzäune gegen eine mechanische Beschädigung sowie Umwelteinflüsse recht widerstandsfähig.
Zwar ist der Holzzaun natürlicher und vielleicht auch ökologischer, weil das Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, aber ohne eine entsprechende Imprägnierung und Pflege sind Holzzäune viel anfälliger, auch wenn es um Umwelteinflüsse geht.
Holz macht einen größeren Pflegeaufwand notwendig, da es regelmäßig lackiert, lasiert oder geölt werden muss. Außerdem können hölzerne Zäune anfälliger für einen Insektenbefall sein. Gelangt Feuchtigkeit an/in das Holz, wird es aufquellen und es kann morsch sowie spröde werden als auch Risse aufweisen.
Geht es um die Lebensdauer, liegen die Doppelstabmattenzäune im Vergleich zu Umzäunungen aus anderen Materialien deutlich vorne. Metallzäune sind generell recht langlebig. Bei Holzzäunen ist die Rede von einer Nutzungszeit von bis zu ca. 20 Jahren (bei guter Pflege). Meist müssen Zäune aus Holz spätestens nach 20 Jahren ersetzt werden.
Sind Holzzäune mit Farbe angestrichen worden, kann diese mit der Zeit abbröckeln, was auch die Optik deutlich beeinträchtigt. Dagegen wird ein Doppelstabmattenzaun auch nach einigen Jahren immer noch gut ausschauen. Bei einer sachgemäßen Behandlung kann ein hochwertiger Doppelstabmattenzaun auch über 30 Jahre lang genutzt werden.
Sieht man sich die Gestaltungsmöglichkeiten an, gibt es bei Holzzäunen sicherlich die größere Auswahl. Das liegt auch an den verschiedenen Holzarten, die einem zur Verfügung stehen. Für den Zaunbau gehören Lärche, Kiefer, Eiche sowie Douglasie mit zu den populärsten Holzarten. Wichtig ist, dass das Holz für unterschiedliche Witterungsverhältnisse geeignet ist. Holz kann dazu diverse Maserungen und Färbungen aufweisen. Es gibt verschiedene Formen als auch Stile bei hölzernen Zaunanlagen.
Holzzäune kann man dazu unterschiedlich lackieren oder auch nur ölen. Das Öl dringt tief in das Holz ein und kann dadurch dieses effektiv schützen. Öl ist in der Regel transparent und erhält somit die natürliche Farbe des Holzes (oder verstärkt sie sogar). Lacke sind demgegenüber deckend.
Doppelstabmattenzäune sind dagegen unauffälliger und dezenter. Dadurch fügen sie sich aber ideal in jede Umgebung ein. Sie sind also sehr anpassungsfähig. Als auffälliger Hingucker sind sie wahrscheinlich nicht unbedingt die erste Wahl. Häufig werden bei der Farbe Grüntöne, oder eine dezente Anthrazitfarbe gewählt. Möglich ist aber auch Verkehsweiß, Verkehrsschwarz und auch Blautöne wird man finden. Dazu lässt sich die Zaunhöhe sehr individuell anpassen, sodass die Zaunanlage individuell gestaltet werden kann. Da es auch Sichtschutzstreifen in unterschiedlichen Farben gibt, kommt damit zusätzlich eine farbliche und gestalterische Komponente dazu.
Möchte man einen kompletten Sichtschutz haben oder zumindest diesen an bestimmten Stellen erhalten, ist dies bei Doppelstabmattenzäune leichter möglich, als bei Holzzäunen, da sich die Sichtschutzstreifen sehr einfach montieren lassen.
Sollte man beabsichtigen ein Tor oder eine Gartentür in den Zaun zu integrieren, wird ein Metalltor oder eine Metalltür aus Doppelstabmatten voraussichtlich stabiler, strapazierfähiger und langlebiger sein. Die Tore erhält man freitragend oder als Boden-geführte Schiebetore. Es gibt dazu Drehtore, die ein- oder zweiflügelig sind.